Viele Schulentwicklungsbeispiele zeigen: Unsere Haltung ist entscheidend für erfolgreiche Beziehungsarbeit. Dies umfasst:
Unsere Haltung gegenüber SchülerInnen
Unsere Haltung gegenüber LehrerInnen
Unsere Haltung gegenüber Eltern
Aber was bedeutet Haltung? Welche Haltung erfordert eine „potenzialentfaltende“ Schule? Wie entwickelt sich eine solche achtsame Haltung und Kultur an einer Schule? Sind Haltungen veränderbar?
Die Unterstützer von „Schule im Aufbruch“ in Vorarlberg planen eine Großveranstaltung im Herbst mit diesem Themenschwerpunkt.
Zur Vorbereitung dieser „Schule im Aufbruch Tage“ findet die zweite regionale Veranstaltung
am 6. März 2017 um 19:30 Uhr in der NMS Alberschwende statt.
Hierzu sind alle Eltern, LehrerInnen, DirektorInnen und Interessierte eingeladen mitzuwirken. Wir werden uns an diesem Abend folgenden Fragen stellen:
- Was interessiert Sie zum Thema Haltung am meisten?
- Wo liegen im Schulalltag Ihre Probleme?
- Was würden Sie von einem „Schule im Aufbruch“-Tag zum Thema Haltung wünschen?
Dr. Martin Ruckensteiner, einer der Initiatoren von „Schule im Aufbruch“ wird diesen Abend begleiten.
Ganz im Sinne der Leitgedanken von „Schule im Aufbruch“:
Inspirieren – Vernetzen – Wissen austauschen – Mut machen – Aufbrechen
Machen Sie mit! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Team „Schule im Aufbruch“ Vorarlberg